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- Fünftes Heft.
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Geschlossen am 20. März 1883.
- Sechstes Heft.
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Geschlossen am 1. Mai 1883.
- Siebentes Heft.
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Geschlossen am 15. Mai 1883.
- Achtes (a) Heft.
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Geschlossen am 1. Juni 1883.
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Geschlossen am 1. Juli 1883.
P. ~0/AM!C!HH.
68
meinen Beobachtungen nb~ wenn der Winkel 90~ zum zweiten
mal erreicht wird.~)
Würde bei der Abnahme des Winkels der Werth er-
reicht werden, den man a,ls Randwinkel des Quëcksilbers
gegen Glas zu bezeichnen pflegt (N = 30 bis 45"), so würde
der Tropfen bereits bei diesem Werth a,bfaUen, meine Beob-
abhtungen zeigten, dass dieser Werth nicht erreicht wird;
der Winkel, bei dem die Umkehr erfolgt, ist also grosser aïs
der Randwinkel. Der Tropfen hângt an dem kleinst mog-
lichen Querschnitt; wurde co den Werth überschreiten,
so würde ein geringerer Querschnitt existiren, aïs er durch
die Austiussstelle gegeben ist, der Tropfen t'âllt ab.
Unter Berûcksichtigung dieses Werthes M = erhâlt
man fur das Volumen des grossten hangenden Tropfens:
Ich gehe jetzt zu meinen Beobachtungen tiber. Ich habe
an zwei Rohren Messungen mit abfallenden Tropfen gemacht.
Die Durchmesser (2r) wurden an 6 um gleiche Bogen von-
einander abstehenden Stellen unter dem Mikroskop gemessen.
Die Werthe für die Hôben des grossten (/~) und ebenso des
zurückbleibenden Tropfens (/~) stimmten fast immer genau
uberein. Nur einmal riss der abfallende Tropfen Theile aus
dem Innern des Rohres mit. Die Hohe des grossten Tropfens
markirte sich weniger scharf, indem schon einige Zeit vor
Jem Abfallen ein Wippen auch ohne Veranlassung âusserer
Erschütterungen sich bemerkbar machte. Die Dauer der
Bildung eines Tropfens betrug ca. 10-15 Minuten.
Es wurde beobachtet:
I. 7' == 0,210 mm
/~== .0,09
A,= 2,28
4p = 178 mg
II. <- = 0,537 mm
= 0,33
= 2,95
4jM = 377 mg
(p ist das Gewicht der abfallenden Tropfen.)
1) cf. Quiucke, Pogg. Ann. 135. p. 626. 1S6S.
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meinen Beobachtungen nb~ wenn der Winkel 90~ zum zweiten
mal erreicht wird.~)
Würde bei der Abnahme des Winkels der Werth er-
reicht werden, den man a,ls Randwinkel des Quëcksilbers
gegen Glas zu bezeichnen pflegt (N = 30 bis 45"), so würde
der Tropfen bereits bei diesem Werth a,bfaUen, meine Beob-
abhtungen zeigten, dass dieser Werth nicht erreicht wird;
der Winkel, bei dem die Umkehr erfolgt, ist also grosser aïs
der Randwinkel. Der Tropfen hângt an dem kleinst mog-
lichen Querschnitt; wurde co den Werth überschreiten,
so würde ein geringerer Querschnitt existiren, aïs er durch
die Austiussstelle gegeben ist, der Tropfen t'âllt ab.
Unter Berûcksichtigung dieses Werthes M = erhâlt
man fur das Volumen des grossten hangenden Tropfens:
Ich gehe jetzt zu meinen Beobachtungen tiber. Ich habe
an zwei Rohren Messungen mit abfallenden Tropfen gemacht.
Die Durchmesser (2r) wurden an 6 um gleiche Bogen von-
einander abstehenden Stellen unter dem Mikroskop gemessen.
Die Werthe für die Hôben des grossten (/~) und ebenso des
zurückbleibenden Tropfens (/~) stimmten fast immer genau
uberein. Nur einmal riss der abfallende Tropfen Theile aus
dem Innern des Rohres mit. Die Hohe des grossten Tropfens
markirte sich weniger scharf, indem schon einige Zeit vor
Jem Abfallen ein Wippen auch ohne Veranlassung âusserer
Erschütterungen sich bemerkbar machte. Die Dauer der
Bildung eines Tropfens betrug ca. 10-15 Minuten.
Es wurde beobachtet:
I. 7' == 0,210 mm
/~== .0,09
A,= 2,28
4p = 178 mg
II. <- = 0,537 mm
= 0,33
= 2,95
4jM = 377 mg
(p ist das Gewicht der abfallenden Tropfen.)
1) cf. Quiucke, Pogg. Ann. 135. p. 626. 1S6S.
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