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Rohde in der Carmineaure aogettommeuen Mo)eke)n Waeser noch
eine dritte enthalten ist.
Die Subttanz wurde fiir die Analyse im KobtenBaurestrom bci
)20° getrocknet, wobei sie aie)) ctwa9 dunkler ftirbte. HSherea Er-
hitzen war nieht rathsam, da des Product aoscheioend etwas ange-
griffen wird.
Anttfytie der reinsten Probe:
Bet-. P~cento: C 6t.'2(i, H .').70, N 4.-20
Gef.
Ueber die N&tar der erw&hoten Moteketn WMMr koonen keine
Vermuthuogett ttufgestettt werden. Es ist wob) nicht aMHnebmen,
dass zwei von densetben im Anilid ebenso gebunden sind, wie es von
v. Miller und Rohde fur die beiden Wassermoteke);) der Citnoin-
sSure angenommen wurde, obwohi ein Bicherer BUck fur diese Ver-
h6)tni86e Dur dann gewonneu wâre, wenn Korper wie Leukonsiiure
nder Trichinoyl auf ibr Verhatten primaren Aminen gegenüber ein-
gehend geprüft sind.
Erw&bnt sei 8ch)ieM)!cb noch, dass sich das CttrmineSareitttiHd
siedenden Atkidien gegeniiber ebeaso verh8)t wie a-Naphtochinon-
anilid, d. h. es liefert Anitin, welches dureh Destitiation mit Leiehtig-
keit nacbgewiesen werden konnte. Hierbei bleibt im RiickBtand'* (den
fjonHtath'cn Reacttooen nach zn Mb)ieMen) Carminsaure zurûck, und
tticht etwa eine Oxycarminstmro, ein Umstand der daHr apricht, dass
der Anitioreat in) Anitid der CarmiMaare jedenfalls nieht an solchem
Orte der Molekel substituirt war, daM seine Ntitainirang die Sub-
stitution einer Hydroxylgruppe zur Folge batte.
Keraai, Maochester.
646. Emil F lâcher: Einflues der ConNguration
auf die Wirkung der Enzyme.
[Aus dom Berliner Un)versit4h.-L)tboMtorian).]
(Vorgotragen in der Sititun~ vom Verfasser.)
Das verschiedene Verhalten der stercoisomeren Hexosen geget)
Hefe hat Thierfelder und mich zu der Hypothèse gefuhrt, dass die
activeu chemiechen Agentien der Hefezelle uur in diejenigen ZMker
eingreifen konnen, mit denen aie eine tcrw&ndte ConS~aration be-
sitzen ').
Dièse stereoehemiaehR AuffaMuttg des GShrprocessea muBate an
Wahrscheintiehkeit ~ewinneu, wenn es mB~tich war, ahntiche Ver-
Diese Borichte 27, X036.
)«')*
t92*
Rohde in der Carmineaure aogettommeuen Mo)eke)n Waeser noch
eine dritte enthalten ist.
Die Subttanz wurde fiir die Analyse im KobtenBaurestrom bci
)20° getrocknet, wobei sie aie)) ctwa9 dunkler ftirbte. HSherea Er-
hitzen war nieht rathsam, da des Product aoscheioend etwas ange-
griffen wird.
Anttfytie der reinsten Probe:
Bet-. P~cento: C 6t.'2(i, H .').70, N 4.-20
Gef.
Ueber die N&tar der erw&hoten Moteketn WMMr koonen keine
Vermuthuogett ttufgestettt werden. Es ist wob) nicht aMHnebmen,
dass zwei von densetben im Anilid ebenso gebunden sind, wie es von
v. Miller und Rohde fur die beiden Wassermoteke);) der Citnoin-
sSure angenommen wurde, obwohi ein Bicherer BUck fur diese Ver-
h6)tni86e Dur dann gewonneu wâre, wenn Korper wie Leukonsiiure
nder Trichinoyl auf ibr Verhatten primaren Aminen gegenüber ein-
gehend geprüft sind.
Erw&bnt sei 8ch)ieM)!cb noch, dass sich das CttrmineSareitttiHd
siedenden Atkidien gegeniiber ebeaso verh8)t wie a-Naphtochinon-
anilid, d. h. es liefert Anitin, welches dureh Destitiation mit Leiehtig-
keit nacbgewiesen werden konnte. Hierbei bleibt im RiickBtand'* (den
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tticht etwa eine Oxycarminstmro, ein Umstand der daHr apricht, dass
der Anitioreat in) Anitid der CarmiMaare jedenfalls nieht an solchem
Orte der Molekel substituirt war, daM seine Ntitainirang die Sub-
stitution einer Hydroxylgruppe zur Folge batte.
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