FbM WW die Hyperbel ~M~~M~M Ce~eM ~0!~ X<OM<fM
die Hyperbel, <M~ der .MwcA~ die Asymptoten ~/eH~ Theil einerlei M~<~c/.
3) D+.F==2JS und ~+F'==2JB', d. h. jE' ist der Mitteipunct von DF, und E' von J~'F'; mithin:
Werden (M ewe liyperbel .Mp« 2~ ~Mo~w, so werden <?
coH demelben in (~' einen «M<~ der anderen ~s~~)<o<e <MO~)M«eKtM M~ <~<fe~ die Gerade, <oe/< die ~~<MMe<(! o~<~<, halbirt. 4)M(0–F')=(1–M)(~–C) uadM(F-D')=(l+m)(~–C), d. h. DF' und FD' sind mit AC parallel, oder:
Die Gow~), «w~e die J~MMe~e MfJitN~eH, in fi~MM <«?< un eine
B~ ~ey~ Tangenten die ~<ymp<o<eM schneiden, sind ««~' «eA und mit der <S'e~Me ~'eA die B<w<~«N<'<e parallel.
Viertes Capitel.
Oegenseitiges Entsprechen zwischen Puncten und geraden Linien in Bezug auf einen Kegelschnitt.
§. 272. Die im vorigen Capitel bemerkten Eigenschaften paralleter Sehnen eines Kegeischnitts kannen durch Betrachtung einer damit eollinear verwandten Figur noch sehr veTaUgemeinert werden. Seien A, B, <?, D und A', B, C', 7)* zwei Systeme von vier Puncten, deren jedes in einer Ebene enthalten ist, und bei deren jedem keine drei Pnncte in einer Geraden liegen. Man setze dieso Puncte der Reihe nach einander entsprechend, A' dem A, B' dem J? u. s. w.; so kann man nach dem Gesetze der Collineationsverwandtschaft fur jeden funften Punct des einen Systems den entsprechenden funften des anderen nnden (§. 219).
Werde mm durch erstere vier Punete ein Kegelschnitt beschrieben. Diesem wird eine durch letztere vier Puncte gohende Curve entsprechen, welche gleichfalls ein Kegolschnitt ist (§. 220, r), also jedem Puncte des einen Kegelsclmitts ein Punct des anderen, so wie auch der Tangente in dem ersteren Punete die Tangente in dem letzteren.