ÛBER DIE XUSAMMENSETZUNG DER ZAHLEN AUS GANZEN POSITIVEN CUBEX; NEBST EINER TABELLE FUR DIE KLEINSTE CUBENAK/AHL, AUS WELCHER JEDE ZAHL BIS ~2000 ZUSAMMENGESETZT WERDEN KANN.
Crelle Journal filr die reine und angewandte Mathetnatik, Bd.42 p.4t–69. In den ~~<a/!OMM ~~e6)'o!cac von Eduard Waring (S. 349 der 3"Ausgabe, Cambridge 1782) wird der Satz ausgesprochen, dass ~M~ ZusamM~M~C~MK~ der ~S~~ a!M (ganzen ~OM~~ CM&~M deren nie mehr als 9, ~Mr Zusammensetzung der Zahlen aus ~aK~CM~) Biguadraten deren nie M!~f als 19 M~b~o'~ werden.
Der Satz, dafs jede ganze Zahl die Summe von 9 oder weniger ganzen positiven Cuben ist, wird durch eine im t4* Bande des Crelleschen Journals mitgetheilte Tabelle bcstâtigt, welche i'ûr jede Zahl bis 3000 die kleinste Anzahl von gauzen positiven Cuben angiebt, aus welchen sie durch Addition zusammengesetzt werden kann. Diese Tabelle ergab ~ugleich den merkwtirdigen Umstand, dafs die Zahlen, zu deren Zusammensetzung 9 oder 8 Cuben erfordert werden, sehr bald aufboren, und dafs die Zahlen, zu deren Zusam–mensetzung 7 Cuben gebraucht werden, gegen das Ende der Tabelle so sparlicb vorkommen, dafs es wabrscheinlich wurde, auch sie wdrden über eine gewisse Grcnzc nicht hinausreichen, oder dafs aUe Zahlcn, welche diese Grenze ûbersteig'en. aus 6 oder weniger ganxen positiven Cuben zusammengesetzt werden konneu. Ja selbst diejenigen Xahlen, zu dercn Zusammensetzung. man 6 Cuben braucht,ko!nmen bereits gegen das Ende diesel TabeUe weniger hâuflg vor. Sollten auch diese Zahlen einmal ganxiich aui'horen, sti wurde der Satz gelten, dass a/~ Zahlen, welche eine gewisse G'~cM~c &&t~PM, die Summen von 5 oder :ceM~< ~a~e~ positiven Cuben sind..