ÛBER EINE BESONDERE GATTUNG ALGEBRAISCHER FUNCTIONEN, DIE AUS DER ENTWICKELUNG DER FUNCTION (i-2~+~ ENTSTEHEN.
Crelie Jdurna! für die reine und angewandte Mathematik, Bd. 2 p. 223-226,
Die merkwttrdigen Eigenschaften dieser Functionen hat zuerst L egendre in seinen Untersuchungen ùber die Attraction der SphSroide und die Gestalt der Planeten bekannt gemacht im zehnten Theile der Mémoires des N(M?aM~ étrangers und in den Jfe~o~'eM der Pariser Akademie a.us den Jahren 1784 und 1789; épater hat er sie im zehnten Paragraphen des ftinften Abschnittes seiner ~c~'eMM de calcul intégral zusammengestellt. Sie sind die Entwickelungscoefficienten X', X", X' X' in
Diese Functionen, aïs deren~oMC~OM~ce (1–2~+~* anzusehen ist, genie&en unter anderen die Eigenschaft, dafs, wenn m und n ungleich sind, immer
wodurch es mëglich wird, wenn man eine Function von .t) nach diesen Coef~cienten entwickeln will, die Coefficienten aïs bestimmte Integrale auszudrûcken. Setzt man namiich