g. 8.
Modification fur den Fall, wo die ganze Function P, nach deren Potenzen entwickelt wird, lineare Factoren in h&hei'er als der ersten Potenz enth<.
Das hier gebrauchte Verfahren mufs fur den Fall, dafs P und F' einen gemeinschaftlichen Factor haben, eine wesentliche Modification erleiden. Es sei P durch die Factoren respective ~i-, jj~ mal theilbar, 80 wird
der gemeinschaftliche Factor von P und P, und setzt man P=FQ, so wird Q durch (~), (~)< '< aber durch jeden dieser linearen Factoren von F nur coMMo~ theilbar.
Aus der Gleichung
Ist f der Grad von F, so werden Q und~Qt vom (M–)~"und (M–i)' Grade; es werden daher A, und C< aïs Functionen vom (M–l)' und (M–2)~" so setze man in atmHcher Weise
w!o atch unmtttelbar aue den voretehenden Formeln orgtebt.
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