des ApMtamba und der Manavas; zum Sfttfa des Katytyana haben wir ein ~ulva. parMi;t. Das SutvMOifa des Baudhayana wurde Mit englischer uberse~ung edirt von G. THUANT, im Pandit, Vol. IXO.t ebtnda, New SenM, Vol. IV, eittTeU des Kittyityana'P~i~a. Es gibt auch verschiedene sp~to-e Sansttntwerke, in denen die ïu Opfertwecken erforderlichen geometrischen Methoden vorgetragen werden, meut mit Vermischung atterer und jangerer Rege)n, und eine analoge Schriften. reihe, die, durchaus auf spâterem Standpunkt ttehend, von der Herstellung der sogen. Kundat handelt.
Die Trigonometrie der Inder wird von den Geachichtschreihern der Mathe. matik, CAN'ro):, HANKEL u. a. behandelt, ferner in den Obersetitungen astronomi. MherWtrke.dtnAbhaadtungcn <lher A~tMMcne u.t.w. BMondw M ve~teichett sind die AuefNtrungen in der Obersetzong des Sarya-Siddhtnta von BUMESs-\VntTKEY (JAOS. VU. –HhaskMM trigonometrisches Kapitel ist jitberMttt ah Anhang :uWtLKtXsoNs Obenet)!)tng des Gotadhyaya des Siddhanta-Siromani, Cate. t86t–6z. Cher TMthetMtiMhe Autoren geringerer BtdeuMRg findet sich vielfache Auskunft in Pandit SuNfAKAK DvtVEDh G<tnat<a-TaMJ~tnt)
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