La wia sposa, per Soj>r. 2 V. Va. et B, FI, c. Corni.
#. Kgabg. Ms. Duettiuo: Quoato volte alla fmêstra mit Orch., gez. mit 9/9 1801. Ira Maiïiinder Cons. Allô dame, Scena o Rondo per Sopr.Mol mio, quest' aima amante" con orch. P. M«.
lu Jfer/ï» K. H. in Mss. 1. die Sinfonia del Don Giovanni. P. ft. Stb. 2. Sceua e Duetto dol opéra Virginia 1786. P. Albertini, ftluseppe, ein Komponist des 18. Jhs., derwahrscheinlich in England lebte, gab heraus: La mis sposa, Aria in the opéra of Virginia. Lond. o. 1788. P. fol. [br. Mas. Yergleicho deu Vorhergehendcn.
A familiar lesson for the harps. Lond., C. & F. Thompson. 5 S. qufol. [B. Vagoiier.
6 Sonatas or Notturnas for 2 V. & B. Lond., A. Hummel. fol. [br.Mus.
Albertini, Ignazio, siehe Albertino.
Albertini, Tommaso, bekannt duroh: Pastorella per Viola solo ed org. 1699. [Musikfr. Wien. Albertino, Ignazio, stand nach dem Titel der 12 Sonaten im Dienste der Kaiserin Wittwe Eleonore von Deutschland als Musicus am 1692. Man kennt von ihm: l.Intrada, Allemands, Courante, Gavot., Sarab., Gigue e Finale a 4 voci per strom. Ms. Cod. I, 38 (alte Sign.) S. 167–180, mit dem Jahre 1688 gez. [Hofb.Wien. 2. Sonatinae XII. Violil?.o solo Authore Viennae sumpt. PhilippiFieveti typogr. & bibliop. Franoof. a/M. 1692. foL 65 BU. Paît. gestoohen. Kaiser Leopold dedic Paris Nat. B. B. mit dem Titel: XII Sonate a Y. solo col B. cifrato, s. 1. et a. Albertis, s. Alberti, Domenico. Albertis, Antonio de, aus Florenz, ein Philosoph und gelehrter Musiker um 1478, der in einem Briefe Gafori's erwâhnt wird (Straeten 4, 59).
Albertls, friuseppe Nicole, aus Padua, lebte in der Mitte des 18. Jhs. und besitzt das Liceo zu Bologna von ihm ein Credo 4 vocibus im Autogr. in P. (siehe auch Kat. 2, 21 derselben Bibl.)
Alberto, Frater, ist uni 1473 Organist an S. Francesco in Bologna (Bnsi 1, 194.)
Alberto da Jlantua, siehe Alberto da Rippa.
Alberto da Mllano, ein Lautenist aus der ersten Halfte des 16. Jhs., von dem sich in Casteliono's Intabolatura de leuto von 1536 Lautenstücke befinden. (Siehe Casteliono).
Alberto da Venetia wird 1540 als Violista/d.LondonerHofkapelle mit tëgl. 12d. angestellt und ist noch im Jahre 1559 verz. (Nagel 1, 20. 27.)
Alberto da Rippa, oder da Slantora, oder de Blppe, auch mit A. IL oder M. Albert gez., lebte im Mfirz 1537 in Paris, wie aus einem Briefe von ihm an Aretino zu ersehen ist. Er war daselbst am Hofe als Kammermusiker und Lautenist angestellt. Andere Briefe an Aretino tragen das Datum 1538 u. 39. 1553 erschien in Paris ein Lautenbuoh, welohes obige Nachrichten bestatigt, es beginnt: "Albert de Rippa de Mantoue, Seigneur de Carois, ioueur de leut et varlet de chambre du Roy nostre Sire" Im Catalogo des Lando (Venez. 1552/53) wird von A. als von einem Lebenden gesproohon. Sp&ter sollen noch 6 Bücher Sonaten (?) für Laute in Paris erschienen sein. «Canal 27. 28. Fétis.)
Die B. M. besitzt im Ms. 266 eiue Samlg. Lautenstûcke, in denen aach 6 von A. herrûhren. Hier findet man auch die Abkurzung A. R., M. Albert und die teilweise Verdeutsohung: Albert de Rippa. In Ms. 272, Lautenbuoh, ist Nr. 17 mit AR. gez.
Die im Gerle 1552 aufgenommenen 2 Lautensâtze mit Albreeht von Mmtua gez., môchte ich auch obigcm Alberto zugohreiben..
Foruer befinden sich Lautenstücke m