Brie» bei Christoff Tschorn 1657. 245 a. 2?i S. Mélodie mit B. [B. B. B. Waguner. 4. 2 Liedor in Zeseu's Dichtorîtwhe Liebesflaromen, Hbg. 1651. p. 45 u. 175. [B. M.]. 22 Lieder in Oottfr. Wegener's Gelstl. Parodien und Oeistl. Oden. 1608. 5. Oolegenheitsgosango sind sehr zahlwich vorhanden. Die B. Kgsbg. besitzt deren 25 von 1032-1657. Die B.B. 8 von 1044–1650. B. Br. 3 von 1648 u. 1649. B. G. 5 von 1644-1649. B. M. 3 von 1649–1651.
6. Ms. B. R, T. 114: 52 goistl. u. weltl. Arien zu 4 und 5 Stim. Kgsbg. 1651/52 Part. W 96. 99. 100 Kopien aus den 8 Theilen Arion und Kiirbshûtte. – Von der Kiirbs Butte besitzt sie einen Thl. im Autogr: Titelbl. u. 2 BU. in fol. Ms. germ. Octav 231 Hymnorum. Unter Nr. 12 die Aria LX: Wohl dem der sich nur last begnûgen. 9 Stroph. Melod. u. B. S. 16. – 2 voll. Mss. ,,Albertiu". Ms. B. K. 0 du aller "Wohlfarth Quell, « 5 voc
Ms.*A Kgsby. Kat. Samlg. 75 p. 19 Chorale.. “.
7. im Neudrack: 15 Lieder im Fischer. -*1 Cantate von 1638 in M. f. M. 16 Blg. p. 1. (Ist es unsrer 8aiten Werk.) 29 Gesge. in neuen Ausg. (s. Eitner Ter», u. M. f. M. 9.)
NB. Fremde Melodien in A's. Anen, siehe Fischer in Yierteljahrsschrift 2,467. In Peter Sohr's Musical. Vorschmack 1683 Nr. 87. 88. 761. 852. 985.
Choralgesange, s. Kuhnau, Joh. Chr., 2. Thl.
A.'s Regeln aber das Generalbass-spiel aus dem 2. T. der Arien abgedr. in M.f.M. 15, 70.
Albert, J. Friedrich, von dem sieh in der Nationalbibl. in Paris ein "Libera me" im Ms. befindet. Siohe auch Alberti.
Albert, Peter, Organist in Eisenach um 1627, gab heraus: lloehzeitsgosang zu besonderer Glûckwiinschuug dem Herrn Joh. Nambergern, am 30. Oct. 1627 von Petro Alberto bestelltim Miisico Organico daselbsten zu Eisenach mit 8 Stimmen. Coburg 1628 Joh. Forckel. [Dresd. Mus.
Im Ms. besitzt die B. Kassel, mit Petrus Albertus gez., 2 Psalmen mi 8 Stim. Henog Emst von Sachson gew.
Albert, Salomon, nennt sich
1588 ,,der Arteney Professor publii eus, auch der mediciniscben Facultât in der Univemtat Wittenberg Senioris, endtlichen Churf. Sachs. Leib Medicus". 1628 b'ofs sein Schwiegersohn Magnus nach dem Tode A. 's 7 Lieder in neuer Auflage erscheinen, betitelt:
Herrn D. Salomonis Andâchtige Lieder, so er, Gott zu Ehren Anno 1588 dmeken lassen (Berlin 1028 Runge). 6 BU. in 4°. Mélodie mit B. [B. Br. Alberti, In der Bibliothek Riccardiana zu Florenz befindet sich ein Manuscript, betitelt ,,de Musica" von einem Alberti. Alberti, lebte nach Schubart 199 in Wien in der Mitte und 2ten HSlfte des 18. Jhs. und war einer der beliebtesten Klavierspieler. Besonders glanzte er durch gebrochene Akkorde, die er mit grofeer Fertigkeit spielte und das Publikum damit blendete. Schubait geht ihm im Uebrigen arg zu Leibe.
In Venier's 20 Sonates oeuv 1. et 2 befinden sich 2 Sonaten fur Klavier, nur mit Alberti gez. Alberti, Alexander, ein Oesterreicher, Virtuos auf dem Violoncello und Dommusikdirektor in Breslau um 1754 (Marpurg 1, 446). Alberti (Albertis), Domenico, geb. zu Venedig um 1717. Er soll sehr jung zu Rom gestorben sein. Die Musik botrieb er, wie man sagt, nur als Dilettant, zeiohnete sich aber als Sanger und Klavierspioler aus. Auch als Komponist erregte er Aufselven. 1737 soll er die Oper Endimione, spôter Galatea und Olimpiade komponiert haben. Schilling und Fôtis ergehen sich in manigfachen Anekdoten liber ihn. Von seinen Kompositionen sind bekannt:
ils. L 5. B. B. Vwlrai chu a le co-