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Titre : Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1, Aa-Bertali / von Rob. Eitner

Auteur : Eitner, Robert (1832-1905). Auteur du texte

Éditeur : Breitkopf und Härtel (Leipzig)

Date d'édition : 1900-1904

Sujet : Musique -- Biobibliographie -- Sources

Sujet : Musiciens -- Biographie -- Sources

Notice d'ensemble : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30397283h

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : 11 vol. ; in-8

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Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k697380

Source : Bibliothèque nationale de France, 4-Vm-297 (1)

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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composte in lingua volgaro (Ms. in Bologna. Kat. 1, 75) orvvjihnt und gosagt, dass sich im Vatican zu lioiu oin Tractât aus dem 16. Jh. j von ihm befindet. Bernardin» pltfero, in Venedig angostellt uni 1495 (Canal p. 12). Im Samlwk. Antigo's von 1518, ohno Titel und Nachdruck 1519 von Primartini befindet. sich un ter Bernardo, dem V ogol 2, 376 den Beinamen Pifaro hinsiusetst, die Frottole: Dius dol ciel, 4voci. Ob man darunter don obigen Autor versteben kann ist eine offeneFrage. In der Viertelj. 4, 529, Anmkg. 5 wird gesagt, dass Bernardino piffero der Vater Tromboncino's sei und in Diensten Vencdigs stand. Bertolotti 19 schreibt: Bernardino Piffaro, Vater des Tromboncino, stand in Diensten der Gonzaga's, ging von da nach Venedig, sp. wieder nach Mantua. Sein Sohn hiefs Stefano Piffaro, 1502.

Bernardino, Azzoliuo, ist nur bekannt durch eine Sonate per cembalo. Roma. qu4°. [Glasgow. Bernardiims de Flandria, Sanger an St Peter in Rom um 148G (Viertelj. 3, 238).

Bernardio, sicbe Bernard!, Stefano.

Bernardio, St. nur bekannt durch ein Lauda Sion 8 voc. in Habort's Zoitschrift (Eitner 2). Bernardo oder Bernardino, ein Flandorer,Contraltist,in Diensten des Kardinals von Augsburg in Rom bis 1565 (Canal 41).

Bernardo, Maestro, im Ms. 266 der B.M. befinden sich in einem Lautenbuche aus dom 1 G.Jh. 8 Gesge. fur Laute bearbeitet. Maier klammert im Kataloge den Namon Scbniid ein, was er damit eigentlich meint versebweigt or, vielleicbt meint er die 3 Orgelbiicher von

den beidon Bernhard Schmid, doch komratdnrt nur in 1606 ein Bernardino Morello vor, der mit dem obigen wobl nicht identisch sein kann.

Bernardo d'Argentlna, lebte im Kloster di S. Maria Novolia zu Florenz und starb im Sept. 1556, 86 Jahr ait. Er versah in dem Kloster seit 40 Jabren den Dienst als Sanger und fertigte Orgeln fUr die Kloster S. Spirito, S. Maria dell' Impruneta, des Domes und fUr kleine Stadte an. (Aus den Akten des Kloster Maria Nôvella).

Bernardo Pifaro, siehe Bernardino piffero.

Bernardo von Pisa, Tonsetzer des 15. Jahrlis. Corteccia spricht von ibm in der Dedicat. zu seinen Responsorien von 1570 als einen Vorga'nger in dieser Art Gesânge. La Fage 3, 33 bezeugt, dass er die Responsorien von Bernard in der Bibl. Magliabecchia zu Florenz, in einem Codex Ms. fol. aus der herzogl. Kapelle, gefunden habe u. einige davon in Part. kopiert, von denen er eine Probe in der Diphthérogr. giebt. Bernardo dt Stefanino Murer, Nachfolger von Maestro Bernardino als Organist an S. Marco in Venedig vom 15. April 1445-1459. (Caffi 1, 53). Die Loxika glauben, dass es Bernhard der Deutsche sei, der Erfinder des Pedals (siehe Bernardino, Maestro und F6tis unter Bernhard der Deutschel.

Bernardo, Bartolomeo, unbekannter Komponist:

Ombre carc, Cantata;a Sopr. col B. S. 187 iu Ms. B 101a. [Dresd. Mus.

Bernardus, Sanet, siehe Bern» hard der Heilige.

Bernardns, B. 2 'Tractate im Ms. in B. Brttssol. Vielleicht derselbe denFabricius 1, 215 anfUhrt und gegen 1124 nnsetzt.