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Titre : Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1, Aa-Bertali / von Rob. Eitner

Auteur : Eitner, Robert (1832-1905). Auteur du texte

Éditeur : Breitkopf und Härtel (Leipzig)

Date d'édition : 1900-1904

Sujet : Musique -- Biobibliographie -- Sources

Sujet : Musiciens -- Biographie -- Sources

Notice d'ensemble : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30397283h

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : 11 vol. ; in-8

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Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k697380

Source : Bibliothèque nationale de France, 4-Vm-297 (1)

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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fm Samlwk. 1700 a. s. d. Sonato Xr. 10 für V. u. Vol. (Eitner 1).

Wasiulewski 2, 75 vont, «och 2 Sonatcuworke, dio wahrsch. im Liceu mus. zu Bologna liegen, wu er.soiuoQuellenstudion machte, betitelt:

Dodiei Sonate a Violino solo 0 continu», op. 1.

10 Sonate a tre cou il Basso pur l'Organo, op. 2. Bologna 1696.

Auf der Bibl. in Kopenhagen sultan sich im Ms. noch Capriccicn und Konzerte fiir Violine mit Begleitung befinden. In don niir vorliegenden Katalogo siud sie aber uiclit verz.

Bernardl (Bcrnhardi), «Franz, geb. 1767 in tinter- Oesterreich, ging uni 1785 als Schauspieler zur Biihne, zuerst in Briinn, dann in Wien und zeichnete sieh nebenbei als vorziiglicher Flütist aus, fUr welches Instrument er auch komponierte (Schilling). Nach der Lpz. Ztg. war er um 1799 in Riga und wird dort als Flotist erwahnt, dann 1805 in Wien, 1814 werden Varia- tionen von ihm besprochen. In den Verlagskatalogen wird ein Quartett und zahlreiche Soli fiir j die Flôte angezeigt. Bernardl, Oiovanni, Bassist an der Hofkapelle in Wien mit 60 Gld. monatl. vom 1. April 1687 – 31. Jan. 1649 (Kôchel 1). Bernardi, Innoeenzio, oin Komponist des 17. Jhs., ist im Ms. 16708, 2 Chorbticher (das 3. fehlt) mit einem 12stim. Magnificat ver- treten, defekt. JHofb.Wien. Bernardi, Ludovico, wurde im Jan. 1440 pftpstl. Sanger mit 5 Gld. monatl.; wahrscheinlich ist er der Sângerknabe, der seit Jan. 1438 in den Listen als puer Lu do- vicus genannt wird. Im Nov. 1440 fehlt er in den Liston. (Vicrtelj. 1, 465.)

Bernardfi], Stefano I., war 1586 Knabensânger an der Hof- kapelle Philipp II. von Spanien. Ein Schiller Philipp Rogier's und

spiiteror Komponist nach dem Lissaboner Kataloge (Straeten 8, 117). ). Es kann kein Zwoifel sein, dass (lies ein andoror l' als dor Verononsor ist.

Bernard}, Stefano 11., nennt sich cheu Voronenser. Auf seinen Dmckwerken bez. ihn Luc' Antonio Saldo, der Herausgebor von 1611 (iladriguli Svoci):' Kapellmeistcr a/d. Kirche Délia Madonna sanctiss. de* i Monti (zu Verona?). Maffui ehelli in (Tli serittori d'Italia bez. ihn schon 1600 als Kapellmeister au Verona, so dass man sein Geburtsjahr. ins letzte Viertel des 16.Jhs.verlegenkonnte. B. widmeto sieh den juristischen Studien und erlangto den Dr. beider Rechtc, wie man auf soinen Hds. in Salzburg liest, jedoch muss er sich dann der Musik zugewandt habcn, donn auf seinem erston Drucke von 1611 ist er wie oben bereits gesagt Kapellmeister. Bis 1627 lâsst er sich in dieser Stellung verfolgen, darauf wird or vom Erzbischof Paris Lodron von Salzburg berufen, um die Feierliehkeiten zur Einweihtmg des vollendeten Dômes zu leiten; dieselben fanden im Herbst 1628 statt. Spiiter erhielt er noch die Praebende am Sohneeherrnstifte. Hier wirkte er als Kapellmeister bis zum Jahre 1634, clarauf soheint er sioh zuriickgezogen zu liaben. lm Jalu«e 1638 ist seine Pfriinde vacant, also wahrscheinlich sein Todesjahr. Noch ist nachzutragen, dass er in den Priesterstand trat, den 6/3 1632 das Subdiaconat, am 27/3 die Diaconatsweihe und am 10/4 die Priesterweihe empfing. (Herm. Spies, Biogr. in der Salzburger Chronik 1899 Nr. 11/12). Von seinen Werken sind naohweisbar: Porta musicale per la quale il priuci-