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Titre : Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1, Aa-Bertali / von Rob. Eitner

Auteur : Eitner, Robert (1832-1905). Auteur du texte

Éditeur : Breitkopf und Härtel (Leipzig)

Date d'édition : 1900-1904

Sujet : Musique -- Biobibliographie -- Sources

Sujet : Musiciens -- Biographie -- Sources

Notice d'ensemble : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30397283h

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : 11 vol. ; in-8

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Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k697380

Source : Bibliothèque nationale de France, 4-Vm-297 (1)

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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Berlin, dass er sioh uni (lies*» Zeit dort bofmnli.'U haben muss. (Uas Billet 1 Tlilr., lioilst os in dur lie- kanntniaehung). Soitu 2(51 wird dassolbo jedoch auf dcn 4. Mai verschobon und dana noclunals j (S. 351) auf dcn 10. Juni. Ob es wirklich stattgefumlen hat ist zu bezweifeln, da dio Zeitung nichts weitor darttbor beriehtot, was go- wiss geschehen wiire, wenn Bach das Konzert gegcben iifitto. Wahrscheinlich war die Billetabnahmo so gering, dass or darauf verzichtote. Bitter 2, 227 teilt ttbrigens cin Gedicht auf B's. Orgelspiel l mit, aus dem er geneigt ist darauf zu schliefsen, dass er dasselbo doch noch gegeben habo. In der Dedication an die Kurf(irstin Maria Antonia von Sachson vom Jahre 1767 unterzeichnet er sich mit ,,Sr. Hochf iirstl. Durchl. dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt olmItingst berufenen Kapollmeistor". Dies flillt in die Zeit als or in Halle ohno Amt sich befand, doch scheint es nur oin Titel ohne Amt und Gehalt gowesen zu sein, denn schon 1768 moldet er sich, wio bereits envâhnt, wieder zur Hallescbon Organistenstelle, worin or ttbrigens den Titel unorwiilint liisst. Bitter 2, 225 erwà'hnt noch eincs Anerbietens des Kapellmeisterpostens in Rudolstadt, doch soll or darauf nicht einmal geantwortet haben. Dio AnkQndigung dos Orgelkonzort's in Berlin scheint tferletzte Funko von kanstlorischom Ehrgefûhl gowoson zu sein; er sank von da ab immor tiefer und tiefer. Freundo suchten ihm xu holfon, doch er war boroits gegen jegliche Hilfo unompffinglich goworden. Der Genuss von Spiritnosen raubte ihm auch die kurporlichen Kriifte und in Schmnte und

Klend verkommen war ihm der Tod eine Erlosung. B. hat viol LTnbedctutendcs geschaffon, doch wieder su Gonialos, dass man uni m înehr bedauort, eino so génial vcranlagto Natur mit oinora unmoj'alischenJJeben voreintzu finden. Unter dio loteteren ist die Sonate fur Klavior in Es dur zu rechnen. (Siehe M. f. M. 20, 180. Bitter, Biogr. Berlin J868 MOUer Bd. 2, 150, nur zum Toil brauehbar, giebt aber oin langes Verzeichnis seinor Werke. Marpurg, 1, 430 eine Biogr.)

Schubart p. 90 sagt über ihn: Soin Kogisterverstândnis an der Orgel hat ihm noch niemand nachgemacht. Er mischt die Rogister ohne soin Spiel zu untorbreohen und bringt dadurch oinon bewunderungswtirdigen Eindruck hervor. Seino Faust ist eine Riesonfaust, die nie ermattot. Kontrapunkt, Ligaturen, nngewô'hnliche Auswcichungen, herrliche Hannonien und iiufsei-st schwere Satze, die er mit der grofsten Sauberkeit und Richtigkeit herausbringt, herzerliebendes Pathos und himmlischo Annmt ail dios vereinigt der Zauberer Bach in sich und erregt dadurch das Staunen der Welt. Œntatcn, B. B. im Autogr.

1. Wer mich licbt, 1746.

2. Lasset uns ablegen dio Werke, 1749. 3. Zur («elmitstagsfoier Friedrich des Grofseri, in Halle komp.

4. Ach, dass du don Himmel zcrrissest, Dd.

5. 0 'Wunder, Dd.

6. Erzittert und fallet, Dd.

7. Zerbrecht, aorreisst, ihr schnôden Bande, Aria mit Orgol u. Hora, Cd. 8. Hoilig, und Tiobot Gott, Dd.

5). Dor ltorr zu Deinor Ueehten, Fd. 10. Eraittort ihr brausoudeu Schaaron, Ariti.

11. Wir siud Gottus W'crko, Fd.

12. Rs ist eine Stiinme, Dd.

13. lierous, vcrblondeter ITochinut, Fd. le~