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Titre : Biographisch-bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten der christlichen Zeitrechnung bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1, Aa-Bertali / von Rob. Eitner

Auteur : Eitner, Robert (1832-1905). Auteur du texte

Éditeur : Breitkopf und Härtel (Leipzig)

Date d'édition : 1900-1904

Sujet : Musique -- Biobibliographie -- Sources

Sujet : Musiciens -- Biographie -- Sources

Notice d'ensemble : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30397283h

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : 11 vol. ; in-8

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Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k697380

Source : Bibliothèque nationale de France, 4-Vm-297 (1)

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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1665 als Knabensânger in die Hofkapelle in Miinchen aufgenommen und trat dann 1684 als Instrumentist ein. 1726 erhâlt er 350 Crld. Gehalt. In einer Eingabe von 1.706 sagt or, dass er 41 Jahre dem KurfUrsten diene. Er starb am 6/1 1731. Am 8/1 beerdigt. (Kreisarchiv. Totenreg. der Frauenkirche in Mttnchen).

Aaer, Sigmund, in Miinchen geb., war Kantor und Chori regeus am St. Peter in Miinchen. Erhâlt vom Kurfiirsten den Knaben Mathias Bastian am 29/3 1684 in die Lehre (Kreisarchiv).

Aufejrnhammer, Frauloin Josephine, spâtere Frau Btfsenhtfnlg, da sie aber als Konzertgeberin und Klavierspielerin unter dem Namen Auranammer bekannt war, so findet man sie hâufig mit Frau Aurnhammer angezeigt, welches zu mehrfachen Irrtûmen Veranlassung gegeben hat. Sie war eine Schttlerin Richter's u. Kozeluch's und eine brillante Klavierspielerin in Wien, an der Mozart 1781 sein Vergnügen batte, als er im Hauso deren Eltern fast tâglich verkehrte (Jahn 3, 133). Er nennt sie zwar ,,ein Scheusal", aber "sie spielt zum Entziicken, nur geht ihr der wahre feine singende Geschmaok im Cantabile ab, sie verzupft ailes". Jahn teilt noch Urteile anderer mit, die ziemlich auf dasselbe hinauslaufen. Mozart berichtet aufserdem noch weiter ûber ihr Àafseres und ihre Aufdringliohkeit (siehe Jahn ib.). Sie gab aile Jahre ein ôffentliehes Konzert, welches sich grofser Beliebtheit erfreute, war auch als Komponistin thfttig und gab verschiedene Klaviersachen heraus, die dem damaligen seichten Geschmacke anpassend

| waren. Nach Wurzbaoli vorhei| ratete sie sich 1791 mit Bosenhonig. Dio Lpz. Ztg. berichtet vom 1. bis 15. Jahrg. ilber sio also von 1798–1813. Im Whist. ling'schen Hand bûche sind 1817 p. 391 neun Vrariationonwerke an. gezeigt, darunter op. 1–3. Auch Hanslick 125 berichtet über sie. Die B.B. besitzt von ihr unter dem Namen Md. Josepha (auch Signora Mdme Giuseppa) Aurnhammor:

6 Variassioni per il Cemb. dell' opera La Molinai-a ,,Nel cor pia". Lips., Br. & Hartel. 40.

10 Variaz. p. le Pfte. op. 63. Wien Magasin. <iufol.

6 Variais, p. il Pfte. Vien., Mollo. fol. Ms. 900 in K. Sonata p. Cemb. e V in Cd. 2 Stb.

Ms. 901. Pace caro mio sposo, Duo varie p. le Clavecin ou Pfte. par Madame Josephe Aurnhamrner, 8 BU. – Ange.bunden noeh 2 Sonaten von Sigm, Oiuseppa d' Aurnkammer. 16 Blî.

Die B. der Musildr. in Wien besitzt 1 Bd. Variationen f. Klavier.

Die Kgl. Hausbibl. in Berlin: 6 Variationen über ,,Der Vogelfanger bin ich ja;>von Mozart. Offenb., André.

Siehe auch Bossler SamlwÈ* 15.

Aufdiener, ein zu Paris Ende des 18. Jhs. lebender Klavierkomponist, von dem Gerber 1 ein Potpourri.als op. 2 anführt. Auferstehung, Die,

Vnsers Herren Jhesu Ohristi (nach den 4 Evang.) Ms. 10 BU. 16 Jh. [B.A. Kat. Nr. 41. l

Anffenberg, Johann Freiherr von, siehe Weixelbauin.

Anffmann, Joseph Anton, Kapellmeister in Kempten in der Mitte des 18. Jhs., gab heraus: Triplex concentus organicus 3 Concerti organici a 8 instrum. op. 1. Aug. Vind. 1754 Lotteri haered. 8 Stb. [B.M. Anffsclioaldter (Aufschnaiter), Benediet Anton, Kapellmeister an der Kathedrale in Passau Ende des 17. und Anfang des 18. Jhs. Von seinen zahlreichen "WerkeE kenne ich nur: