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Titre : Gesammelte Schriften. 1, Einleitung in die Geisteswissenschaften : Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte... / [Wilhelm Dilthey]

Auteur : Dilthey, Wilhelm (1833-1911). Auteur du texte

Éditeur : B. G. Teubner (Stuttgart)

Date d'édition : 1922

Notice d'ensemble : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37347152w

Relation : Titre d'ensemble : Gesammelte Schriften / Wilhelm Dilthey

Notice d'oeuvre : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb11972835n

Notice du catalogue : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb37301910w

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : XX-449 p. ; in-4

Format : Nombre total de vues : 464

Description : [Einleitung in die Geisteswissenschaften (allemand)]

Description : Contient une table des matières

Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k694354

Source : Bibliothèque nationale de France, département Littérature et art, 4-Z-2147

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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man von den Bahnen aus, wetche die Wandelsteme am Himmet beschreiben, so sind die gteichmSBigen und regetmâBigen Bewegungen zu suchen, welche die gegebenen Bahnen erklâren, ohne den Tatsachen Gewalt anzutun.~ Die Formel der Aufgabe schtie6t die richtige Fassung von Problem und Methode, zugleich aber auch jene willkürliche Voraussetzung uber die Bewegungen in sich, welche die alte Astronomie an die Zunickfuhrung auf Kreisbewegungen festnagelte. Indcm diese Formel angewandt wurde, wandelte sich die Anaxagoreische Lehre vom weltbewegenden Nus um in die Aristotelische von einer Geisterwelt, in welcher unter dem ersten die vollkommene Bewegung der Fixsternsphare antnittetbaf bewirkenden, unbewegten Beweger die Drehung der anderen zahlreichen Sphâren von ebensoviel ewigen und unk&rperlichen Wesen hervorgebracht wird.

DRITTES KAPITEL

DIE MECHANISCHE WELTANSICHT

DURCH I.EUKIPP UND DEMOKRIT BEGR.ÛNDET. DIE URSACHEN IHRER VORLÂUFIGEN MACHTLOSIGKEIT GEGENOBER DER MONOTHEISTISCHEN METAPHYSIK Vergeblich stellte sich damais dieser groBen Lehre von der das Weltall zweckmaûig bewegenden Vemunft die atomistische Weltansicht in den Weg, welche Leukipp und Demokrit begründet haben, und die durch Epikur und Lukrez xu Gassendi und den modemen Theorien einer btoBen Mechanik von Massenteilchen hinüberreicht. Unter den Gründen, welche dem EinfluB des Demokrit in seiner Zeit entgegenstanden, befand sich gewiB in erster Linie, daB von seinen Prâmissen aus damais eine genauere Erkiârung der Bewegungen der Wettkôrper Ranz unmôRtich war.

Es ist dargelegt worden, wie mit der allgemeinen Lage der griechischen Wissenschaft nach dem Auftreten der Parmenideischen Metaphysik die Theorie der Massenteilchen entstand; sie war reprâsentiert von Empedokles, Anaxagoras, Leukipp, Demokrit.~ Auch kann noch festgestellt werden, wie die atomistische Theorie der zwei letatgenannten Denker zttnachst in metaphysischen Betrachtungen begründet war. Demi Leukipp und Demokrit beweisen ihre Théorie, unter der Voraussetzung der Realitàt von Bewegung und Teilung, aus dem eleatischen Begriff von dem Sein als einer unteilbaren Einheit sowie aus der mit Berieht ele. 8<M~g<'n<s bd SimpUc. zu de caelo Schol. f. 498 b a tt~tt)~ <moM'Ctta&w <tK(Mt~ «a! ~Tar~vwy xn~)<6U)v &tacu)6Q T<)t Mpt Tac mv~MK t<î)~ n\avtMt<<v<w <pa<~t~a.

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