Verehrte, ehrwùrdige Herren, Werthe, theure Freunde!
Es sind nber drei Jahre vernossen, seit ich Ihnen, lieber Herr Pastor, zn Ihrem Amtsehteniage den gedrucktem An~ng dièses Weckes ubcma.adte; und nicht lange machher durfte ich mi]- fo~ ÏhrM' Gâte, Heber Herr Superintendent, in den Mngatterien deaselben Jatrea 1873 peraOnJioh in der theuren Vater<Aadt in Ihmm Hanse die Erlanbniss erbitten und erhielt sie, H)re& mir gMch&Jls so werthen Namen mit an die Spitze diesel ItiebliBgsaj'beit zm stellen. Zu der langen Verzogetnng des W<@ttes, von dem im Herbste 1873 bereita der An6mg des 17. Bogens im Dmck vollendet war, haben mMumig~che UmstSnde wider Wollen und Erwa.rten mitgewirkt, nnd manches mir wertheVertta-TMn in der NShe, wie in der Feme habe ich, wenn anch nieht geradem ge~u~cht, doch widerwillig hingehalten. In erster Linie standen mir allerdings die PHiohten des Berufes, der a.mtliohen nnd aussera.mttiehen LehrerthâtigMt, im Wege; ~oh habe das df~rf ioh mit freiem Oewissen bekennen es stets als mein Erstes, wenn auch selten aJs toein Itiebstes a.nget'ehn, den 6'eiwillig ûbemommenen Ver-