Vier ding woeHcM ait weiber hon,
Vil kind, grosz gnt, vnd schoeno man.
Herschen im hausz vmb mnossig gon. I. 79 b. Von dieson 6 Reimsprachem ist der erato und fnnftc bei Wander Ding 1075 und 1109 ohne QaeHo aa~efahrt; dio Sprûcho vom Gericht und Yom Tvrannen feNcn g&nzlich der Spruch von der Schwieger und dor Schnur und von don W<tnschen der Veiber ist von Mtercm Sammicm ib. 450 und 1184 nnr aus Lehmann nachgewiesen. Lehmann aber wie Henisch hat erweislich vièlfach ans Franck geschopf),. Franck seibst benntzte Heinrich Bebcl als Que!le; ein lateinischer Spruch wird ausroichen. Hacc tria sant contraria ut -quidam versincatns est:
Cattna cum mnre, duo galli simul in aodo,
et glotes binao, vivnnt raro sine lite.
Und da hier Bebel den Sammler der niederl. Proverbia communia im Sinne hat, lasaen wir ihn noch zagicich im eigenon Namen redon. Quatuor maxime cupiunt mnHereg. Amari a pulchris jnYembus, Pollore plurimis filiis, ornari praeciosis vestibus et dominari in domibus.
Fahevil an baecht IntzeL Spr. II 179b unt. Das geschel ist nit gar fol. Das geblerr lanSt nit gar lehr. Spr. 11 172b.
Vor dem goschwell gmeszen ib. 1 1b.
Der niemands gsel (Wander:. Gesell 48 nur zeitgenOssische Sammler) komm anch nit Yber doin gschwel.
Cap. V.
JMtische Beitr&ge zn Seb. Franck's Leben und Wirken.
Soit eluem MetMchcm&Itor etwa ist Franck's Pcrsonlichkcit und schriftstollerische Wirksamkoit nach verschie~9!;c~ Sotten mit Eifer und eingchcnd geacMIdcrt wnd daï-