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Titre : Sebastian Franck's erste namenlose Sprichwörtersammlung vom Jahre 1532 / in getreuem Abdruck mit Erläuterungen und cultur-und literargeschichtlichen Beilagen hrsg. von Friedrich Latendorf

Auteur : Franck, Sebastian (1499?-1542?). Auteur du texte

Éditeur : C. Latendorf (Poesneck)

Date d'édition : 1876

Contributeur : Latendorf, Friedrich (1831-1898). Éditeur scientifique

Notice du catalogue : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30458712z

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : VII-367 p. ; in-8

Format : Nombre total de vues : 378

Description : Contient une table des matières

Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k679053

Source : Bibliothèque nationale de France, département Littérature et art, 8-Z-448

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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Bnch 426b. m. wie frey vnd widersins die alten die schrift do&t vad aaszgelegt. haben oin yeder nach der masz seines gaists, gab ynd -glaubens, wissen die, so die vetter ein wenig gelesen.

benaegen. In Sp. 60, 184 und 492 hat Franck gleich&Us genuegen beibohalten, eine Form, die ihm auch sonst nicht fremd ist; die Belege far bennegen darften inzwischen &berwiegen, vgl. Diallag. No. 31, Bt. 71b. Daher knmpt es das sie mit disem wasser benuegt aunst koyns woellen. No. 36, BL 81b es mag gesein, das der betler reych sey, ein hertz hab, das sich wol lest benuegen. Klagbr. 1529, BL 3a an dem nit bennogig, sonder auch die Zehend zngeaiget. Sieben Weisen Bl. 87b. Niemand ist a.n seinem glack benuegig, der Burger begert ein Paur zu werden, der Paur Edel. Sprichw. 1541 II 186a. Armut ist bennegig gegenwertigem Inst gnag zethna. 186 b. Mit eim ieden ding ist die ~oturfft benuegig.. Fast unmittelbar daneben BI. 187 a Welcher ye geboren ward, der liesz sîch mitt brod vnd milch genuegen und wiedemm BL II l&la bel Grimm aus Agricola 209 a d. h. ans EgenoUf citiert wie vil seliger ist das voeglin an seinem kleinen nestlin benmegt, dasz sich nach der deck streckt, das darff mit seinem kteinen arsz gar einer kleinen bmch; ebend. vorher 150 b das kloin voeglin an Jdeiner speis vnd nest vernnegt. arsz s. oben unter A Diallag. BL 190 b und so eben die Worte vomYoglin. Daza noch etwa: yerb. der Juden No. 365 die Veyszheyt doer& sich nit von jren Kindern Mchtfoertigen lassen, noch die Honn von dcm Ay, das Aug von dem Ars. Spr. II 119 b. Der jm selbs den arsz nit wischt, wem wolt der denn hindem wischen. 157 a. An armer lent hoffart wischt der teaSel don arsz. 200 b. Es sind nit ailein arszhurn, sondern auch maulhurn. Bei Agricola steht trotz seiner norddeutschen Abkunft immer Arsch; dagegen citiert or unter dem Spruch "rennen mit dom Judenspiesz" 500 Spr. No. 93 selber so: Hie ist der vmbschlag Mayster, wie un wort Nem arsz, geb arsz gemeldet ist.