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Titre : Sebastian Franck's erste namenlose Sprichwörtersammlung vom Jahre 1532 / in getreuem Abdruck mit Erläuterungen und cultur-und literargeschichtlichen Beilagen hrsg. von Friedrich Latendorf

Auteur : Franck, Sebastian (1499?-1542?). Auteur du texte

Éditeur : C. Latendorf (Poesneck)

Date d'édition : 1876

Contributeur : Latendorf, Friedrich (1831-1898). Éditeur scientifique

Notice du catalogue : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30458712z

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : VII-367 p. ; in-8

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Description : Contient une table des matières

Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k679053

Source : Bibliothèque nationale de France, département Littérature et art, 8-Z-448

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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(Bl. 7b). JEia CAf~< M~ otf~<<M~ a~ œo~ er ewig leben, vnnd <~o~ y~MMe< sein, o& a'o& er dise ~<aMe! ~f&eN.

Dttsoltmit.M'beytnachgmttestrebeD, gMchaIs woltestu hie ewig leben, vnd doch stehen ia steten sorgea, aïs soltsta sterben heut vnd moïgen.

Spr. 48 worttioh <== Agr. 97. Auoh der Bibehpraeh findet sich beretts bei Agr. mit jMgemderAbweictnmg, dasa vor bawet noch die Worte mit fleis nnd atatt mûssig die Form maszfg ateht. A. BL 7 b. Spr. 55 fehlt g&M. Indessen erleidet hiedurch die Gesammtzahl der Spnehw&rter keine Ahminderang, da Spr. 263 nnd 293 doppeit gezahtt sind. Wir untersoheiden beide durch denZuMtz yon a and b. Die so eintretehde Vormehrtmg ist gteiobMs n~r schembar; em gntes h~bes Datzend Sprichworter wiederholt sioh an verschiedenen Stellen, s. Theil il, Cap. n. Unser Spr. 263 a steht 'Tm Ojigmal M~teich mit dem Dntok&Mer 293, wie die Zablen ùberhMpt aehr incoreot gedruckt aind. Bereits bei dem Regiatar findet sioh BUnscUagendes benierkt; hier erwabne ich noch,' da VoBBt&mdigMt weder nôthig noch nntzHeh ist, dass z. B. fSr 246, 646, 663, 673, 687, 589, 638 die Machen ZaUen 345, 549, 463, 273. 667. 28C, 338 etehen. Die ZMfem sind amaerdem oft redit nndea~dt, so dam man me kaum zu omtëNcheiden weisa; sie stehen statt wagerecht tueht selten in auf- oder absteigender Lmie, spitx- oder atompfwinkelig nebeneinander. Mt abergehe MNig solche V<Nt6me gegen die typograpMaohe Eleganz. die aich auch eonst bai gatem Papier nicht seltenin dem Satze findet. Nnr damit man mioh nicht der Unan&nerhaamkeit zeihe, mogen Mer moeh zwei Einselheiten Btehen. Bei Spr. 397 Jieat man znaachst nur 97; die 3 am Anfang leitet die vorhergehende Drackzeile ein. Bt. 12 b Mi der ganse Satz ans dem Loth ger&okt; bei der wellen- oder MMangeniormigen Biegang von No. 130 und Commentar h&tte vielleicht selbat ein Hogarth halb woMge~ig gelachett.

B. B!. ? b. Spr. 49 != Agr. 98. Dis vior Renazeilen biHon bai Agr. don SeMass der ErHanujg. ImText hàtÂgr. die Form Ohristen, nnd im zweiten Nebensat!, was saohlich richtiger iat und za der M)gezogenen Dichtemtdie beaaer pamt, soit.