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Titre : Sebastian Franck's erste namenlose Sprichwörtersammlung vom Jahre 1532 / in getreuem Abdruck mit Erläuterungen und cultur-und literargeschichtlichen Beilagen hrsg. von Friedrich Latendorf

Auteur : Franck, Sebastian (1499?-1542?). Auteur du texte

Éditeur : C. Latendorf (Poesneck)

Date d'édition : 1876

Contributeur : Latendorf, Friedrich (1831-1898). Éditeur scientifique

Notice du catalogue : http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb30458712z

Type : monographie imprimée

Langue : allemand

Format : VII-367 p. ; in-8

Format : Nombre total de vues : 378

Description : Contient une table des matières

Droits : Consultable en ligne

Droits : Public domain

Identifiant : ark:/12148/bpt6k679053

Source : Bibliothèque nationale de France, département Littérature et art, 8-Z-448

Conservation numérique : Bibliothèque nationale de France

Date de mise en ligne : 15/10/2007

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denn da hieng niemand am euaserlicheo, sonder alleyn am wort Gottes, jetzt hengt mann zun& am eusserlichen,. vnd das eusserliche treibt das jnnerliche, den glauben ansz wort hindan.

626. Es M< ~c~M< gut.

Das ist, Es ist erkaufft oder erarbeyt.

~F7. ~:e stillen ?0~~ fressen ~erM ~a ~a<~M. Das braucht manu von denen, die mit ihrem stil-schweigen &amb geacht woellen sein.

ander, da ist die affensalbe thewer worden, vnd bat vil aSen gemacht, Die Ertzmttter.'Nohe vnd Isaac haben sich, an einem hauffen steyn, mit oie begosaen, genugen lassen, Aber yhre kinder woUten es beaser machen, vnd richteten abgotterey an. Gott hiesz yhm dm'<~ Salomon ein hausz ba.wen, dem folgten die Konige za hrahel, wie die aj&n, vnd baweten eia ygIMier ein excelsam, eine hohe, das doch Gott nicht haben wolt, Ja Salomons eon gab yrsach, dam zwey kelber ynn larahel auRgenohtet wntden, zat schmehung des Mchten tempeb in Jndaea zu ÏBerMatem. Wer zn TMem zeytten rechnet der Funten aoMoaser vnd hermheuser, der wirt finden, dasz mehr kloster, atiNte, kirchen vnd ktaosen aind, denm hermheuMr, Es iat kein grosse atadt, eaaindeiticheviikirchen, Hoatef&awen vnd manne darynnen, vnd aind aehr wenig Chriaten, Man sagt, dasz zn Kollen am Beyn bey funfftausent Pfaffen vnd Munche aeyn, atao vil kirchen vnd capellen aind drynnen, Was haben denn andere atedt?

Spr. 626 w8rftioh = Agr. 736. Agr's. ErH&mng weiat das Verb. erarnen ala einen BergmanMauttdruok nach. Diese epecietie Beziehung bat Fr. nicht ber&ekaiohtigt, s. die vonatAndige Mittheilung in meinem Agr. S. 167.. Spr. 627 von Agr. anaDh&ngig; moh sonat moines Wissans weder aus oiMBischan nooh aus deutsohcn SchriftateUam batengt. Belege und Nachweise ïnr die alterthùmlicheFprm stade ==Gestade s. bei Sandera s. v. Die am Eppendorfe PIntaMh (oder etwa Plinina u. a.?) daselbet gegebenen Citate passen nicht anf die Ansg. von 1634~ von der ein Mosiger Pnvstmacn, Architect G. Stern ein Exemplar besitzt und mir sur Banutzang gntig anvertraut hat. Im QaeHenvorzeiehcis!! des S.'schon WërterbucbB fehlt Eppendorf" Name voHig.