d~. Es ist ~M ~er, &e/e~er, ~e~c~M* SMMMcA.
Das sagt manu von denen, die froelich vnd guttes mutaseindt.
~7. An anderer ~P< AMM~M~ CM~ ~MN~H ~MM~ea~ AC!< MaMM das ~0<« P~OfeN.
Ein fremder hundt leufft entlich wider zu seinem herrn, vnd veracht den, der jn g~pfaat h&t. also ist es auch vmb anderer lent Hnder get~ac, die dancken denen, die aie von jugent erziehen, eben als wenig ab der. hundt, mann musz aber daromb nicht vShoeren guts zuthun, was sie mt -vergelten, das vei~ilt Gott. ~& ~NK die kremer (~ ao~vea~ xMa MafcA< ~A~(, ~o ~M% ~M ~Hef gelt.
Wean die Narren kommen so haben die kremer jre rechte hmSteut~ die sie betnegen koennen.
Spr. 556 es Agr. 407; daa Ad). frolicher. Die EfMN'm% Fr'9. bildet bet A~ den Anfang; dort die frolioh vnd leibhta mntaeind.
Bpr. 657 =' Agr. 377 mit den Abweiehaitgen Isutte, vnd <m &. h. Die EtH&mag Fr'a. findet sich bmAgr. am Anfang und gegen den SoM~aa; dort mit den VanMiten lanfft, herren, veraohtet, geepeiset, lemtte, dancken es denen. Hier hei~t es ohne wCftIMte UeberemfttmnMBg: man mttaz gleichwol yedennan woMtbaB, ob'Ne YM achon vbel thun, denn Gott thut Tns vnd waa die lentte nicht bezalen, daa beztdt er.
Spï. 668 != Agr. 698 mit denFotmen zn marckte, kanffen and kramer. VgL oben Spr. 160, wo daaaelbe Sprichwort aus dem OommontM zn Agr. 226 nMhgewieaen ist; ebeadaaeibst über das 8t Ff. eigenth&Bliche Vert). loesec. Die jetzige ErH&rtmg F)''s. findet sich botAgr. za 698; hier die Fonnen ka.nfflente und knnnen; aber ~u~eioh wie bei Fr. kremer, Nmlich in der voraugehenden StaUe aaB Freidank:
wenn thorén an marckt Mton latt&en,
So thun die kremer bald verkauffon."