LXX. C~&gy Jzc jB~r/ï~ïH~ Jgr jR/c~M/M~ der ~M?'cA g/Ot~'HO~MC~ë ~7'U/ ~<?g~M ~/C~~C~7 ~0/~g; ~/ï jE'. ZgM~ ~). ( &eïesen In der K. AcaJem!e der ~issenschaften zu St. Petersburg den 29. November 1833.)
i-n seineuMExperimentaluniersucbungen ûber die Elektricitat,« welche die Entdeckung der sogenannten elektrodynamischen Vertheilung ènthalten, bestimmt Faraday die Richtung der durch dieselbe hervorgerufenen galvanischen Strome in der Art, dafs 1) ein galvanischer Strom in einem ihm parallel genahertea Drahte, einen ihm entgegengesetzten hervorruft, in einem von ihm entfernten aber, einen in gleicher Richtung laufenden, und 2) dafs ein Magnet in einem sich in seiner Nahe bewegenden Leiter einen Strom veranlafst, der von der Richtung abhangt, in welcher der Leiter bei seiner Bewegung die magnetischen Curven durchschneidet (Poggeud. Ann. 1832, No. 5 §. 114 und 116 der Arbeit von Faraday). Allein abgesehen davon, dafs hier zwei ganz verschiedene Regein für ein und dasselbe Phanomen gegeben werden (denn der Magnet lafst sich ja, nach Ampères sch&ner Theorie, als ein System von circuiarengalvanischenStromen betrachten), so ist die Regel nicht einmal, wenigstens unmittelbar, ausreichend, indem sie manche FaMe gar nicht in sich schliefst, z. B. den, wenn ein, gegen einen Strom senkrecht gerichteter, Leiter langs diesem hinbe*) Einen früheren Aufsatz des geehrten Hrn. Verfassers: "Ueberd!e Wirkungen, nach welchen der Magnet f eine Spirale einwirkt, wenn er ihr ptot~ltch genahert oder von ihr entfernt wird, und liber die yorthcilhajteste Construction der Spiralen zu magnetocle]:tnschem Behufe" – tioffen wir den Lesern in eimger Zeit vorlegen zu kônnen. P.